Tiefer Winter in den Voralpen. Ein Schneesturm. Zwei Landstreicher. Einer ist ein Schirmflicker, der andere ein Korber. Der Schirmflicker macht sich alleine auf den Weg nach Hinterau. Am nächsten Morgen findet der Korber seinen Kumpel erfroren im Wald zwischen Vorderau und Hinterau. Sowohl die Hinter- als auch die Vorderauer Gemeindeobrigen wollen sich den lästigen Finanzposten des Begräbnisses dieses Toten zuschieben. Gegenseitg schieben sie sich die Leiche des toten Schirmflickers über die Gemeindegrenze bis ein unerwartetes Testament auftaucht und den Toten als reichen Mann ausweist. Die Leiche wird dadurch plötzlich zum Objekt der Begierde, für die beide Dörfer liebend gerne die Bestattung ausrichten möchten.